Pension­ierten-Treff 2024

Pensionierten-Treff auf dem Weissenstein – die ehemaligen Mitarbeitenden werden gewürdigt.

Bei regnerischem Wetter machten sich am 8. Oktober rund 260 Pensionierte auf den Weg zum Weissenstein, um am spannenden Programm der Galenica Pensionskasse teilzunehmen. Hoch oben auf dem Stadtberg Solothurns bot sich die perfekte Kulisse, um ehemalige Bekannte zu treffen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen sowie die alte und neue Galenica Welt zusammenzuführen.

Von umstehenden Passanten interessiert beäugt, trudelten am Dienstagmorgen dutzende Grüppchen von ehemaligen Galenica Mitarbeitenden am Solothurner Bahnhof ein. Trotz der dichten Nebelwand sorgte die Gondelfahrt auf den Weissenstein für einige «Oohs» und «Aahs», doch bei all dem Redebedarf in den Gondeln war die Aussicht sowieso nur zweitrangig.

Daniele Maspero, Leiter der Galenica Pensionskasse, gab mit seiner Rede den Auftakt des Rahmenprogramms, gefolgt von Felix Burkhard, der nach fast drei Jahrzehnten Galenica seinen CFO Posten per Ende Jahr abgeben, dem Unternehmen aber als Präsident des Stiftungsrates der Galenica Pensionskasse erhalten bleiben wird. Begleitet von einigen Scherzen und Anekdoten betonten die beiden in ihren Reden, dass die Pensionskasse mit einem Deckungsgrad von rund 110% finanziell sehr gut aufgestellt ist und über die letzten Jahre solide Renditen erwirtschaften konnte.

Zwei Welten zusammenführen

Nun hatte Lionel Dellberg, von Beruf aus Zauberer, seinen grossen Auftritt. Mit simplen Utensilien und reichlich Publikumsinteraktion verblüffte er die Anwesenden und hat sich den Applaus wahrlich verdient. Nach Lionel betrat CEO Marc Werner die Bühne und vereinte in seiner Rede die alte und neue Galenica Welt. Die Pensionierten erfuhren einiges über das Galenica Netzwerk, die Philosophie des Servant Leadership sowie neuen Projekten wie Beratung plus und waren davon sichtlich angetan und beeindruckt.

Auch Marc Werner ist sehr zufrieden mit dem Anlass und sagt: «Zu sehen, dass die aktuelle Galenica Strategie auch bei unseren ehemaligen Mitarbeitenden auf reges Interesse stösst, freut mich sehr. Als Unternehmen müssen wir in die Zukunft blicken, dürfen dabei aber nicht unsere Vergangenheit vergessen. Darum ist der heutige Tag auch so wichtig, um diese beiden Welten zusammenzuführen».

Galenica lässt ihre Pensionierten nicht im Regen stehen

Ganz im Sinne der Würdigung ihrer Arbeit, betonte Daniele Maspero in seiner Abschiedsrede, dass Galenica ihre Pensionierten nicht im Regen stehen lässt und so gab es für alle als kleines Geschenk einen Regenschirm, der auf dem Heimweg auch sogleich zum Einsatz kam.

In zahlreichen Gesprächen mit den Pensionierten wurde deutlich, dass sie es sehr schätzen, auch nach ihrer aktiven Arbeitszeit gewürdigt und über den aktuellen Stand bei Galenica auf dem Laufenden gehalten zu werden. Die persönliche Verbindung zum Unternehmen hört mit dem Eintritt in die Pension nicht auf, das Interesse bleibt bestehen.

So ging ein rundum gelungener Anlass zu Ende, den Daniele Maspero mit folgenden Worten zusammenfasst: «Alle waren zufrieden und obwohl das Wetter nicht mitgespielt hat, war die Stimmung sehr gut. Der Vortrag von Marc Werner war wichtig und hat unseren Pensionierten aufgezeigt, wo die Galenica Reise hingeht. Wir haben ein Zeichen dafür gesetzt, dass wir die ehemaligen Mitarbeitenden nicht vergessen, denn sie sind ein wichtiger Teil unserer Kultur und haben einen grossen Beitrag für Galenica geleistet.»

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